Head Hunter

Dienstag, 7. März 2006

Welt-Frauen-Tag

orchidee


8. März. Weltfrauentag. Mittlerweile vergeht kaum ein Tag, der nicht ein besonderer Welt-Tag ist. x-Welt-Tage werden inflationär verbraucht. Das Jahr hat mit 365 Tag viel zu wenige Tage um alle Welt-Tage unterzubringen. Warum gibt es diese ominösen Welt-Tage? Welt-Tierschutz-Tag, Tag des Apfels, Welt-Nichtraucher-Tag, Welt-Aids-Tag, Towel-Day, Welt-Frauen-Tag? Wenn man all diese Tage wirklich bewusst begeht, dann bleibt keine Zeit für den ganz normalen Alltag. Gut, die meisten dieser Tag widmen sich irgendeiner Minderheit oder sozialen Randgruppe.
Wozu wurde der Welt-Frauen-Tag eingeführt? Frauen sind keine Minderheit. Ich wage mal frech zu behaupten, dass sie ungefähr die Hälfte der Weltbevölkerung stellen (außer in Indien, wo Mädchen vorsätzlich abgetrieben werden). Frauen stellen keine soziale Randgruppe dar. Immerhin sind sie in unseren Breiten offiziell gleichberechtig. Sie sind zum universitären Studium zugelassen, wahlberechtigt und dürfen über sich selbst bestimmen. Warum ein Welt-Frauen-Tag, wenn es sowieso den Mutter-Tag gibt? Frauen sind keine vernachlässigte Randgruppe. Männer denken doch die ganze Zeit nur an das Eine und das hat irgendwie doch auch etwas mit Frauen zu tun. Also was wollen Frauen noch?
Der Welt-Frauen-Tag hat mittlerweile eine fast 100-jährige Tradition. Das Datum war nicht immer der 8. März. Diesen Gedenktag hat man vermutlich deshalb gewählt, weil während eines Streiks von Arbeiterinnen in einer New Yorker Textilfabrik, als diese eingesperrt waren, ein Brand ausgebrochen ist. Dabei mussten 129 Arbeiterinnen sterben.
Genauso wie diese Arbeiterinnen damals, müssen Frauen auch heute noch oft hart für ihr Recht kämpfen. Frauen bekommen für die gleiche Arbeit noch lange nicht das selbe Gehalt wie ihre männlichen Kollegen. Frauen müssen sich sehr oft mit Halbtags- oder geringfügiger Beschäftigung zufrieden geben. Bei der momentan eklatant hohen Arbeitslosigkeit in Europa ist der Anteil an arbeitslosen Frauen noch höher als der, der Männer. Außerdem ist es leider nach wie vor selbverständlich, das Frauen ihre Karriere der Kindererziehung opfern. In den seltensten Fällen sind Männer bereit ihren Beitrag zu leisten, und in Karenz zu gehen.
Obwohl die Frau von heute "frei" und emanzipiert ist, gilt es unzählige Tabus zu brechen. So ist für Männer Masturbation eine Selbverständlichkeit. Einer Frau hingegen wird so etwas "Schmutziges" jedoch nicht zugetraut. Um Himmelswillen, sie würde doch ihren Partner betrügen, geisteskrank werden, ihre Genitalien verstümmeln, weiß der Henker was einem da noch alles einfallen könnte. Frauen können miteinander offen über das Sexualleben mit ihrem Partner plaudern. Jedoch über die eigenen sexuellen Erlebnisse mit sich selbst schweigt frau. So etwas macht man nicht. Höchstens in geselliger Chianti-Runde kommt das Thema kurz auf, meist kommentiert mit betretenem Schweigen. Aber warum sollte frau sich nicht selbst ein lustvolles Leben bereiten? Da fällt mir eigentlich nur eines ein: Sesam-Öffne-Dich!
Seht ihr, es gibt noch einiges zu tun! Deswegen hat auch der Welt-Frauen-Tag mehr als nur seine Berechtigung.

Samstag, 31. Dezember 2005

Ablaufdatum

Liebe Leute es ist wieder einmal soweit. Ein melancholischer, rückblickender, nachdenklicher aber zugleich beschwingter, fröhlicher und zukunftsweisender Augenblick.
Um Punkt Mitternacht, wenn viele zu den Takten des Donauwalzers ins neue Jahr schweben, manche von einem Sessel in die Zukunft springen und einige gebannt die bunt glitzernden Lichter des Feuerwerkes am dunklen Nachthimmel bestaunen, genau dann, sollten Sie rote Unterwäsche tragen. Eine traditionelle spanische Volksweisheit besagt, dass rote Unterwäsche in der Silvesternacht viel, guten und erfüllten Sex im neuen Jahr bringen wird.
rot
Ach so, das haben Sie nicht nötig. Freuen Sie sich! Trotzdem Rotes unten drunter. Oder wagen Sie es Amors Gunst herauszufordern?
Nicht abergläubisch? Probieren Sie es einfach aus! Farbenblind? Vertrauen Sie den erotischen Schwingungen ihrer roten Dessous.
Was, sie besitzen nichts Rotes? Da kann ich Ihnen nicht weiterhelfen. Essen Sie Linsen! Die die bringen wieder Geld ins Portemonnaie und damit können Sie sich nächstes Jahr rotes Glück kaufen.
Das vergangene Jahr wird heute ablaufen. Punkt Mitternacht. Vergangenes kann man nicht ungeschehen machen, den Lauf der Zeit nicht aufhalten. Don't cry over spilt milk!
Auf in ein neues Jahr. Was auch immer es bringen möge. Ihnen, meine werte Leserschaft, wünsche ich nur das Beste und freue mich, wenn wir uns auch nächstes Jahr wieder lesen.
Prosit 2006/x!
rd
PS.: Rutschen Sie nicht! Das könnte teuer werden....

Donnerstag, 29. Dezember 2005

wanted

Es begann mit dem Schneefall. Zuerst war es eine vage Idee. Nach einigen Überlegungen und unter Zuhilfenahme meiner Überredungskünste beschlossen A. und ich ins Kino zu fahren. ICU @ UCI.....eh schon wissen........blablalba. 16. Reihe fußfrei. Neben uns und hinter uns Popcorngeknister. Ein Traum. So richtig Kino-Feeling. Ein schöner, entspannender Kinoabend. Nicht so wie letztens, die Tussi, die nachdem der Film begonnen hatte durch die Reihe gelaufen ist, meinen Rucksack übersah, fast auf die Schnauze gefallen wäre und mich angeschnauzt hat, dass sie ihn nicht sehen konnte. Soll ich ihn beleuchten, für die, die zu spät kommen, oder was? Sie wird's auch noch lernen. Entweder pünktlich kommen oder Augen aufmachen. Es besteht Hoffnung - hoffentlich.
"Solange du da bist" abgesehen von der skurrilen Handlung, ein kurzweiliger, kitschiger, echt süßer Film. Genau richtig für mich. Eine Komapatientin (Reese Witherspoon) erscheint dem neuen Mieter (Mark Ruffalo) ihrer Wohnung als Geist. Die lebenserhaltenden Geräte sollen abgeschalten werden, er versucht sie zu retten und küsst sie wach. Die Handlung ist zugegebenermaßen für so eine sensilbe Thematik etwas Platt. Die Kritik von A. kann ich hier leider nicht wiedergeben. Mir ist gerade aufgefallen, dass ich ihn gar nicht danach gefragt habe. Egoistisch. Das liegt nur daran, dass ich von IHM ganz einfach überwältigt war.
Warum gibt's solche Männer nicht im wirklichen Leben? Charmant, gut aussehend, gefühlvoll, empathisch,.... einfach umwerfend. Wo kann frau so einen Mann bestellen? Genau so einen, wie Mark Ruffalo, nur ein paar Jährchen jünger, unverheiratet und kinderlos. Außerdem muss, er tanzen können. Tanzen, tanzen ist wichtig.

Dienstag, 22. November 2005

A jeder Most...

geht zur Post. Das besagt schon eine alte schlaue, steirische Volksweisheit. Daran hat sich, wie ich heute feststellen musste, auch bis zum heutigen Tage nichts geändert.
Bei der wertvollen Fracht, die unsere Post, die angeblich allen etwas bringen soll, von A nach B transportieren sollte, um 2 Konzertkarten für "Simply Red" zuzustellen, kann das nicht so schwer sein. Klingt doch ganz simple.
Letzte Woche, haben S., von dem ich die Karten bezogen habe, und ich beschlossen, mir selbige via Post zukommen zu lassen. Einfacher, weil er in A und ich in B. So weit so gut. In weiser Vorraussicht, weil ich weiß, dass der für meinen Wohnblock zuständige Briefträger wohl in der Baumschule lesen und schreiben gelernt hat, bat ich S. den Brief eingeschrieben aufzugeben. Einen Brief aufgeben, das hat was, wenn man länger über das Wort A-U-F-G-E-B-E-N nachdenkt.
Gestern flatterte dann das gelbe Zetterl in mein Postkasterl. *freu*. Mein des Lesens und Schreibens nicht so mächtiger Briefträger hat Ss. Namen nicht nur falsch geschrieben, nein, er hat S. einfach umgetauft. Auf einen Namen, den der Herr Briefträger schreiben kann, war wahrscheinlich der Beispielname in der Einschulung. Gut, ich wusste wer gemeint ist.
Heute bei der Abholung meiner Karten. Der ältere Herr hinter dem Postschalter musste erst einige Zeit nach dem gewünschten Brief suchen. Dann wurden die Formalitäten erledigt. Genauigkeit muss sein. Und dann musste ich feststellen, dass den Brief schon jemand vor mir geöffnet hat. Muss das sein? Die zwei Konzertkarten in einem Briefkuvert werden wohl keinen Bombenalarm ausgelöst haben?! Wo bleibt denn da das Briefgeheimnis? Wo wären die Karten gelandet, wären sie nicht eingeschrieben aufgegeben worden? Wären sie dann wirklich aufgegeben geworden?

Dienstag, 8. November 2005

Apfelstrudel

So ein Apfelstudel, eine traditionelle, österreichische Süßspeise aus Oma's Backstube. Harmlos? oder? Na, also, es ist nichts dabei ein Stück zu probieren, das, sagen wir, eine "gute" Freundin gebacken hat. Eben. Völlig unbedenklich. So weit.
Nicht so, wenn die "gute" Freundin mit dem jungen Mann ein Hühnchen zu rupfen hat.
Gestern mit V. im Schuhgeschäft. Gespräche von Frau zu Frau zwischen hässlichen Uggs und allzu aufreizenden Stilettos. Ich erzählte V. von meinem Apfelstrudel. Plötzlich huschte ein breites Grinsen über Vs. Gesicht: GIFT? N E I N! Ja, aber warum denn nicht? Immerhin kann er auch ein bisschen leiden. Schau! Die Stifel da, die sind ja geil! Thallium oder Brom? Ach, ich weiß nicht. Die Boots da drüben sind steil. Quecksilber? Alice im Wunderland?
Backe, Backe Kuchen. Wohl bekomm's!

Donnerstag, 3. November 2005

Hubertus

Männer, aufgepasst! Heute ist internationaler Tag des Mannes. Erwartet euch jetzt NICHTS! Ihr werdet ohnehin das ganze Jahr umsorgt. Nein, auch ein Schwein, das am Spieß gegrillt wurde, ist nicht drin. Aber wie wär's zur Abwechslung mal mit einem Check der Prostata. Ha, ihr armen Kreaturen, wenn euch im Alter - bei einem früher, beim anderen erst später - die Prostatahyperplasie einholt. Ihr bekommt schon jetzt eine Runde Mitleid. Nein, die wird nicht großer, weil sie mit den Jahren mehr verwendet wird. Das mit dem Gerauch ist ein Gerücht. Ihr wisst, was euch erwartet? Zwickts? Na, vielleicht solltet ihr doch zur Vorsorgeuntersuchung.
Übrigens, wisst ihr, dass heute auch Tag der Jagd ist? Ob das wohl daran liegen mag, dass sich Männer ohnehin oft wie Hirsche benehmen?

Samstag, 29. Oktober 2005

Abschied

Nichts hält ewig. Eine Tatsache, von der schon unsere Urgroßeltern zu berichten wussten. Entnervend ist das allerdings, wenn es einen Gegenstand des täglichen Lebens trifft.
So ein kleines unscheinbares Ding. Eigentlich, so sollte man meinen, kann man ohne weitere Probleme darauf verzichten. Über aus lästig, wenn es an einem Tag, an dem es WIRKLICH gebraucht wird, passiert. Mein Mobiltelefon hat von einer Minute auf die andere, ohne Vorwahnung, sonst wär's nicht so lustig, beschlossen, sein Display für immer auszuschlaten. Alle Daten weg. Juhuuuuuuuu! Wichtige Telefonate zu führen. Geht nicht. Abgeschnitte von der Außenwelt.
In meiner Naivität dachte ich, dass mir der Mobilfunkanbieter meines Vertrauens einen nützlichen Tipp geben kann. Denkste. Der Heine im Shop war noch ein bisserl ratloser als ich. Fragen meinerseites konnte/wollte er nicht beantworten. Dumm anschauen kann ich mich auch selber. Nachdem ich kurz davor war ihn zu würgen, spuckte er aus, dass mir eventuell das Kapsch-Center in der Wienerbergstraße weiterhelfen könne. Also ab ans Ende der Welt.
Hey, den Studenlohn von den Technikern dort möcht' ich auch! Fürs Anschauen vom Handy kassieren sie min. 30€ und für eventuelle Sicherung von Daten verlangen sie 30€ pro VIERTELstunde. Da wie gesagt alle meine Daten weg waren, musste ich mich auf den Deal einlassen. In diesem Kundencenter ist man allerdings sehr, sehr kundenfreundlich. Die lieben Techniker reanimierten meinen "kleinen Liebling" und ich konnte selbst alle meine Daten retten.
Jetzt ist es für immer in die ewigen mobilen Jagdgründe eingegangen.
Adieu!

Montag, 24. Oktober 2005

Stiletto, Stiletto, Stiletto....

Ist heute wirklich schon wieder Montag? Muss das sein? Nein, oder!
"I want to lay down in a bed of roses" in meinen Ohren. Und schon wieder aufstehen.
Das war ein Wochenende! Ich meine, wie oft geht man nach einem Rock-Konzert mit der Band aus? Jetzt muss ich's erzählen, oder? Stiletto - der Mann, der Schuhen den Namen gibt, A., J. und ich sind nach ihrem Konzert im Barfly's gelandet. Jetzt weiß ich nicht wovon ich mehr begeistert sein soll, von Stiletto - der meinte ich würde aussehen wie Cindy Crawford, oder vom Barfly's - the best cocktailbar in town. Die Bar ist der Wahnsinn! Man hat gar nicht mehr das Gefühl in Wien zu sein. Kaum durch den unscheinbaren Eingang in der Esterhazygasse verschwunden, ist man in einer anderen Welt. In Kuba. So wie das in einer cubanischen Bar üblich ist, mussten wir Romeo y Julieta rauchen. Und erst die Barkeeper. Ein Traum! Ich steh' drauf, wenn Männer für mich strippen!

Samstag, 15. Oktober 2005

Comeback

Okay, okay, ich geb's zu. Ja, ich war shoppen und hab' wieder mal viel zu viel Geld ausgegeben. Was bietet sich an einem Samstag Nachmittag mehr an, als die Mariahilfer Straße entlang zu spazieren? Du, gehst im Wald spazieren. Auch in Ordnung - für dich. Ich brauche das urbane Feeling. Nach meiner langen Wien-Abstinenz war mein kleiner Shoppingbummel wohl verdient und nur allzu legitim. Was sich alles ändern kann in zweieinhalb Montaten. Da wurde zum Beispiel die Sexworld umgebaut, und erstrahlt in neuem Glanz. Heißt auch Sexworld Spartacus. Völlig unschmuddelig. Irgendwie wie ein Sexsupermarkt. Ich mag das nicht so, wenn mir Mitmenschen fast auf die Zehen steigen und mich schubsen, während ich einen Vibi begutachte. Nein, dass muss ich wirklich nicht haben. Außerdem strahlt die Beleuchtung viel zu grell. Da glitzert und funkelt zwar das Spielzeug schöner. Aber ich mag es torzdem nicht geblendet zu werden.
Apropos neu, ich hab' mir wieder mal ein paar Schuhe gekauft. Eines der teuersten, das ich in den letzten zwei Jahren erstanden habe. Dann sind es weder High Heels noch sonst irgendwie aufregende Exemplare. Ein ganz normales Paar Laufschuhe. Ich sag's nur ungern und deshalb werde ich jetzt auch flüstern: Meine Alten habe ich diesen Sommer durchgelaufen. Mit den neuen werde ich morgen beim Terry Fox Lauf starten. Mal sehen, was sie können, ob sie ihr Geld wirklich wert sind und wie lange sie leben. Der Verkäufer - übrigens ein süßer Schnuckl, Geschichte-Student seines Zeichen - hat ihnen mindestens 1200 km gegeben.
Samstag Abend, ich begebe mich jetzt auf die Ausschau nach einem stilvollen Sportwagen. Diesmal nehm' ich die Vollkaskoversicherung.

Donnerstag, 13. Oktober 2005

Sicherheit

Sicherheit ist wichtig. Da sind wir uns alle einig. Schütz dich selbst, sonst tut es keiner!
Auf zum Verkehrssicherheitstraining! Den guten, alten Apollo 13 gesattelt und loß ging's. Boxenstopp an der Tankstelle zum Reifendruck messen. Nöp, da ist keine xy-chromosomale Hilfe von Nöten. Selbst ist die Frau!
Ab auf die Piste. Schieben, Schleudern, Bremsen und Ausbrechen auf Eis und Schnee - mir gefiel's. Apollo 13 sah kurzfristig Diskussionsbedarf. Wahrscheinlich war dem alten Herrn das Tempo etwas zu hoch. Nach ein bisschen Zuckerbrot und Peitsche hat er sich dann gehorsam benommen.
So ein Sicherheitstraining kann den Spaßfaktor im (Straßen)verkehr um einiges erhöhen.
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Weisheit

Sichere Wahrheit erkannte kein Mensch und wird keiner erkennen Über die Götter und alle die Dinge, von denen ich spreche. Sollte einer auch einst die voll- kommenste Wahrheit verkünden, Wissen könnt' er das nicht: Es ist alles druchschwebt von Vermutung. (Xenophanes, um 500 v.Chr.)

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