Submissiveness
In letzter Zeit ein ständig zu beobachtendes Phänomen:
Männer; Mittzwanziger bis Mittdreißiger, selbständig, kritisch, stolz, durchaus gebildet, fähig ihre eigene Meinung zu bilden und diese zu vertreten.
Fast könnte man/frau meinen, sie seien erwachsen und charakterstark. Irrtum! Denn sobald diese Männer einem ihnen attraktiv erscheindenden Weibchen begegnen, unterwerfen sie sich willenlos. Sie werfen jegliche Eigenständigkeit in Windeseile über Bord. Sie verkommen zu gehorsamen Schoßhündchen, die eifrig mit dem Schwanz wedeln und brav sämtliche Kommandos ihres Herrchens ausführen.
Was treibt einen Mann zur Selbstaufgabe? Denken Männer wirklich NUR mit ihrer Dependance? Haben sie Angst keine andere Fuffy abzukriegen? Ist es das berauschende Bettgeflüster, das sie hörig macht?
Solche Beobachtungen erinnern immer ein wenig an Odysseus und die Sirenen.
Männer; Mittzwanziger bis Mittdreißiger, selbständig, kritisch, stolz, durchaus gebildet, fähig ihre eigene Meinung zu bilden und diese zu vertreten.
Fast könnte man/frau meinen, sie seien erwachsen und charakterstark. Irrtum! Denn sobald diese Männer einem ihnen attraktiv erscheindenden Weibchen begegnen, unterwerfen sie sich willenlos. Sie werfen jegliche Eigenständigkeit in Windeseile über Bord. Sie verkommen zu gehorsamen Schoßhündchen, die eifrig mit dem Schwanz wedeln und brav sämtliche Kommandos ihres Herrchens ausführen.
Was treibt einen Mann zur Selbstaufgabe? Denken Männer wirklich NUR mit ihrer Dependance? Haben sie Angst keine andere Fuffy abzukriegen? Ist es das berauschende Bettgeflüster, das sie hörig macht?
Solche Beobachtungen erinnern immer ein wenig an Odysseus und die Sirenen.
Artemis66 - 28. Nov, 19:19
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