Scheisse

Wer kennt den Slalomlauf zwischen Hundstrümmerln auf Wiens Gehwegen nicht? Lästig. Da hat man es eilig zur Arbeit, zu einem Date oder sonst wohin. Und dann patsch. Mistköter! Man hat gerade die schönen neuen Heels an oder zur Abwechslung Sportschuhe mit gutem Profil. Ohja! Lecker! Schön, dass diese Viehcherln mit uns mitten in der Stadt leben. Sonst wäre unser Leben direkt um einen Stressfaktor langweiliger.
Sind wir ehrlich: Wuffi, Wasti & Co. sind gar nicht schuld an dieser Misere. Die Hunderln müssen halt irgendwo ihr Geschäft verrichten und das ist auch ganz normal. Aber sie verscheißen nun mal unsere Stadt und das ist das eigentliche Problem. Die Hundehalter. Es ist noch nicht bis in ihr Bewusstsein vorgedrungen, dass sie verantwortlich sind für den Mist, den ihr Liebling hinterlässt. Die Hundehinterlassenschaften auf unseren Straßen sind nicht einfach nur lästig sondern stellen schlicht und ergreifend auch ein erhebliches gesundheitliches Risiko dar. Eine Echinococcose ist wahrlich nicht wünschenswert.
Im Zusammenleben von Menschen (in der Großstadt) gibt es ganz einfach gewisse Spielregeln zu beachten. Die für Hundebesitzer ist es, die Hundstrümmerl von Wuffl wieder mitzunehmen und zu entsorgen. So einfach ist das.
Nun hat sich wieder eine Interessensgruppe formiert, die das von Wiens Hundebesitzern einfordern und die Stadtverwaltung dazu auffordern die bestehenden Gesetzte zu exekutieren. Eine meiner Meinung nach sehr sinnvolle Petition.
nestor - 20. Mär, 12:42

mit großem bedauern stellt nestor (dazu) fest, dass die hundigen besitzerInnen eine sich (laufend) vergrößerende spezies darstellen. doch (nicht nur) damit die viecher(ln) auch. in den vergangenen monaten konnte er (joggend) mehr denn zwei-hund-besitzerInnen feststellen. und diese hausen mit ihren (oftmals) stinkenden kötern in winzigen (meist gemeinde-)wohnungen. hunde, insbesondere jene deren größe über dackeliges reicht, gehörem m.E. aufs land, in den garten etc. und wenn mensch nichts gärnterisches besitzt ist auf hundiges zu verzichten. punktum.
nestor fordert seit langem (strenge) strafen für hundebesitzerInnen, deren viecher ihren kot auf gehsteigen deponieren. doch vergeblich. und das wird auch so bleiben. zumal die (wiener) viecherlfreundInnen eine (nicht zu unterschätzende) wählerInnen-(ziel-)gruppe darstellen, mit er es sich keine politische partei verderben will...
nestor unterstützt die hochverehrte göttig der jägerei einmal mehr!!

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