A jeder Most...
geht zur Post. Das besagt schon eine alte schlaue, steirische Volksweisheit. Daran hat sich, wie ich heute feststellen musste, auch bis zum heutigen Tage nichts geändert.
Bei der wertvollen Fracht, die unsere Post, die angeblich allen etwas bringen soll, von A nach B transportieren sollte, um 2 Konzertkarten für "Simply Red" zuzustellen, kann das nicht so schwer sein. Klingt doch ganz simple.
Letzte Woche, haben S., von dem ich die Karten bezogen habe, und ich beschlossen, mir selbige via Post zukommen zu lassen. Einfacher, weil er in A und ich in B. So weit so gut. In weiser Vorraussicht, weil ich weiß, dass der für meinen Wohnblock zuständige Briefträger wohl in der Baumschule lesen und schreiben gelernt hat, bat ich S. den Brief eingeschrieben aufzugeben. Einen Brief aufgeben, das hat was, wenn man länger über das Wort A-U-F-G-E-B-E-N nachdenkt.
Gestern flatterte dann das gelbe Zetterl in mein Postkasterl. *freu*. Mein des Lesens und Schreibens nicht so mächtiger Briefträger hat Ss. Namen nicht nur falsch geschrieben, nein, er hat S. einfach umgetauft. Auf einen Namen, den der Herr Briefträger schreiben kann, war wahrscheinlich der Beispielname in der Einschulung. Gut, ich wusste wer gemeint ist.
Heute bei der Abholung meiner Karten. Der ältere Herr hinter dem Postschalter musste erst einige Zeit nach dem gewünschten Brief suchen. Dann wurden die Formalitäten erledigt. Genauigkeit muss sein. Und dann musste ich feststellen, dass den Brief schon jemand vor mir geöffnet hat. Muss das sein? Die zwei Konzertkarten in einem Briefkuvert werden wohl keinen Bombenalarm ausgelöst haben?! Wo bleibt denn da das Briefgeheimnis? Wo wären die Karten gelandet, wären sie nicht eingeschrieben aufgegeben worden? Wären sie dann wirklich aufgegeben geworden?
Bei der wertvollen Fracht, die unsere Post, die angeblich allen etwas bringen soll, von A nach B transportieren sollte, um 2 Konzertkarten für "Simply Red" zuzustellen, kann das nicht so schwer sein. Klingt doch ganz simple.
Letzte Woche, haben S., von dem ich die Karten bezogen habe, und ich beschlossen, mir selbige via Post zukommen zu lassen. Einfacher, weil er in A und ich in B. So weit so gut. In weiser Vorraussicht, weil ich weiß, dass der für meinen Wohnblock zuständige Briefträger wohl in der Baumschule lesen und schreiben gelernt hat, bat ich S. den Brief eingeschrieben aufzugeben. Einen Brief aufgeben, das hat was, wenn man länger über das Wort A-U-F-G-E-B-E-N nachdenkt.
Gestern flatterte dann das gelbe Zetterl in mein Postkasterl. *freu*. Mein des Lesens und Schreibens nicht so mächtiger Briefträger hat Ss. Namen nicht nur falsch geschrieben, nein, er hat S. einfach umgetauft. Auf einen Namen, den der Herr Briefträger schreiben kann, war wahrscheinlich der Beispielname in der Einschulung. Gut, ich wusste wer gemeint ist.
Heute bei der Abholung meiner Karten. Der ältere Herr hinter dem Postschalter musste erst einige Zeit nach dem gewünschten Brief suchen. Dann wurden die Formalitäten erledigt. Genauigkeit muss sein. Und dann musste ich feststellen, dass den Brief schon jemand vor mir geöffnet hat. Muss das sein? Die zwei Konzertkarten in einem Briefkuvert werden wohl keinen Bombenalarm ausgelöst haben?! Wo bleibt denn da das Briefgeheimnis? Wo wären die Karten gelandet, wären sie nicht eingeschrieben aufgegeben worden? Wären sie dann wirklich aufgegeben geworden?
Artemis66 - 22. Nov, 17:14