Blood
Sadismus für Anfänger:
Sehen Sie Menschen gerne beim Leiden zu? Kommen Sie! Setzen Sie sich! Es passiert Ihnen nichts. Vertrauen Sie mir! Sie zittern? Nicht doch! Keine Angst! Bitte, nehmen Sie Platz und entspannen Sie sich!
Sind Sie gut vorbereitet? Wir werden sehen. Bedächtig legt er das Werkzeug auf den Tisch. Sein Gesicht blitzt auf. Dann erhebt er sich entschlossen und bewegt sich langsam auf sie zu. Gleitet wie ein Aal und windet sich wie eine Schlange. Wehrloses Ding! Diabolische Wärme breitet sich in seinem Inneren aus. Er spürt ihren rasenden Pulsschlag. Gnomisches Grinsen umspielt seinen Mund. Der Geruch von Angst steigt in seine Nase. Behände, wie eine Katze, dreht er sich um und schleicht sich von hinten an sie heran. Vorsichtig! Sie darf nichts bemerken. Nun kann er sie fast berühren. Haben Sie Ihre Aufgaben erledigt? Zeigen Sie! Nein, so geht das nicht! Was machen Sie denn da?Sie zuckt, wie von einem Pfeil durchbohrt zusammen, rutscht aus - verliert den Halt. Das gefällt Ihnen doch!Sein Gesicht zu einer Fratze verzogen; Angst einflößend und finster. Die Augen eiskalt und emotionslos. Wie er es liebt, das Gefühl, Macht auszuüben! MACHT! Er wählt sie jeden Tag aufs Neue, seine unschuldigen Opfer. Er wittert das frische, süße Blut. Davon bekommt er nicht genug.
Ist Sadismus der große Bruder von Zynismus. Steckt in jedem von uns ein Sadist? Was ist so reizvoll an Macht?
Sehen Sie Menschen gerne beim Leiden zu? Kommen Sie! Setzen Sie sich! Es passiert Ihnen nichts. Vertrauen Sie mir! Sie zittern? Nicht doch! Keine Angst! Bitte, nehmen Sie Platz und entspannen Sie sich!
Sind Sie gut vorbereitet? Wir werden sehen. Bedächtig legt er das Werkzeug auf den Tisch. Sein Gesicht blitzt auf. Dann erhebt er sich entschlossen und bewegt sich langsam auf sie zu. Gleitet wie ein Aal und windet sich wie eine Schlange. Wehrloses Ding! Diabolische Wärme breitet sich in seinem Inneren aus. Er spürt ihren rasenden Pulsschlag. Gnomisches Grinsen umspielt seinen Mund. Der Geruch von Angst steigt in seine Nase. Behände, wie eine Katze, dreht er sich um und schleicht sich von hinten an sie heran. Vorsichtig! Sie darf nichts bemerken. Nun kann er sie fast berühren. Haben Sie Ihre Aufgaben erledigt? Zeigen Sie! Nein, so geht das nicht! Was machen Sie denn da?Sie zuckt, wie von einem Pfeil durchbohrt zusammen, rutscht aus - verliert den Halt. Das gefällt Ihnen doch!Sein Gesicht zu einer Fratze verzogen; Angst einflößend und finster. Die Augen eiskalt und emotionslos. Wie er es liebt, das Gefühl, Macht auszuüben! MACHT! Er wählt sie jeden Tag aufs Neue, seine unschuldigen Opfer. Er wittert das frische, süße Blut. Davon bekommt er nicht genug.
Ist Sadismus der große Bruder von Zynismus. Steckt in jedem von uns ein Sadist? Was ist so reizvoll an Macht?
Artemis66 - 10. Nov, 22:29